Saturday, September 24, 2016

Mit einem Schmuckstein aus Asche jede Seite des Charakters verwahren.

Kummer über den Verlust ist eine der persönlichsten  Erfahrungen , die  der Einzelne im Laufe  seines Lebens  machen kann .  Selbst  wenn im Familienverband  ein geliebter  Anverwandter  einen verlässt,  verarbeitet jeder  den Verlust anders.  Auch wenn es einigen Leuten  möglich ist, eine eher nüchterne  Beziehung zum Tod  zu entwickeln, ist vielen vom ersten  Zeitpunkt an bewusst ,  Verstorbenen in diesem   Existenz nie mehr erleben  zu dürfen. Diese  ureigene Art zu trauern  findet sich auch in den Zeremonien  wieder, die Menschen  einsetzen , um  Trauer in ihrem  tägliches Tun zu integrieren .  Vom Besuch des Friedhofsberuch  über Bilder  im Appartment gibt es viele Möglichkeiten  einen  Verblichenen  weiter am eigenen  Leben   anwesend sein zu lassen.  Ebenso individuell  können auch die Vorstellungen  eines Verstorbenen  selbst sein, was nach seinem   Versterben mit dem  Laib passieren soll.

 Heute ist die Einäscherung  sehr oft gewählte Form der  Bestattungsweise (nach dem tod zum diamanten).  Durch die Pflicht zur Bestattung  darf die Asche  jedoch nicht im Besitz  der Trauernden  verbleiben, sondern muss entweder  beigesetzt  oder an einem dafür vorgesehenen  Ort verstreut werden.

 Allerdings   ist mit der Diamantbestattung noch eine dritte Option , um die  Verbrennungsrückständein eine bleibende  Erinnerung zu verwandeln . Bei dieser  Art der Bestattung  werden die  Hinterbliebenen-Ascherückstände   zu einem Diamanten  verwandelt.  Möglich macht  diese Verwandlung des in der Asche enthaltene  Kohlenstoff.  Dieser wird durch  Pressen soweit gepresst  bis  letztendlich ein Diamant entsteht.   in Form gebracht und zu einem  Ring gefasst kann der  aus den Leben Geschiedene als Diamant  wann immer ganz nah bei seinem  Familienmitgliedern sein.  Dies ist  vor allen  für Hinterbliebene Verwitwete ein  beruhigend und eine Erinnerung , die nicht  allein mit  negativen Empfindungen  verbunden ist.  Gleiches  gilt auch für Kinder , die vielleicht  Vater oder Mutternur aus Erzählungen  kennen.   Mit einem Erinnerungsdiamanten  fällt es sehr viel leichter   eine tiefere Verbindung zu dem Verstorbenen  aufzubauen und den fehlenden  Elternteil  vorbehaltlos in zukünftige Erinnerungen  einzubinden.

Ein  fähiger und sensibler  Begleiter  zur  Erstellung  eines Erinnerungsdiamanten ist die Firma heart in diamond aus Deutschland.  Auf deren  Internetpräsenz ist  die Prozedur  genau dargelegt, sowie die Mengenangabe  vorhanden, die zur Produktion  Pressung gebraucht wird. So wird weniger als  nicht einmal  eine Tasse mit Asche  gebraucht, um einen der am meisten persönlichen Diamanten des Lebens zu erschaffen . Für eine private Verbindung zu dem Verstorbenen  können zu der Asche außerdem noch Haare des/der Hinterbliebenen untergemischt werden, um für immer mit dem  geschätzten   Toten   gebunden zu sein.  Der Rest der Asche  kann wie  traditionell bestattet werden, damit alle  Familienmitgliedern und Freunde einen Platz  zur Trauerbewältigung haben. Auch unterscheiden sich die Diamanten nicht von natürlich entstandenen Edelsteinen.  Die Erinnerungsdiamanten können daher jederzeit  getragen werden, ohne die Geschichte  des Steins mit anderen Personen  teilen zu müssen.